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In Rilán ist es möglich, den kulturellen Reichtum und die Wechselbeziehung der lokalen Gemeinschaften mit ihrer Küsten- und ländlichen Umgebung zu beobachten. Ein Ort, der in der Zeit stehen geblieben ist, an dem Menschen aufgrund der Mondzyklen angeln und Schalentiere beobachten können, Algen gesammelt werden, um die Böden zu düngen, Mingas hergestellt werden, um Kartoffeln zu ernten und Chicha zu machen, Partner geteilt werden und Pausen eingelegt werden, um sie zu genießen eine wunderschöne Landschaft. Wir sind mit den Einheimischen verbunden, sie sind unsere Gastgeber, die die Traditionen, Bräuche und die Identität von Chiloé bewahren.
Wir werden Erfahrungen unserer Nachbarn austauschen und da sie Teil der Geschichte von OCIO waren, wird unsere erste Verhaftung in Puyán stattfinden, da wir den malerischen Friedhof kennen. Wir werden weiter nach Chañihue fahren, um verschiedene Gastgeber wie die "Polilla" auf seiner Farm mit verschiedenen Hühnerrassen zu treffen und Enten, auch Gloria und Tono am Rande des Seeofens, können wir Antuco in seinem Haus treffen und sein Handwerk sehen oder seinen Apfelwein probieren, jeder wird uns erzählen, wie sie leben und ihre Insel genießen. Unser nächstes Ziel ist Yutuy. Durch eine wichtige Flussmündung erreichen wir die malerische Gegend, in der wir die Yutuy Museum School besuchen. Wir treffen den Lehrer, der sie gegründet hat, "Profe Raúl". Wir fahren weiter nach La Estancia und Curahue und beobachten immer weite Felder mit Gewächshäusern und Booten, die die überqueren Meer, das die Kultur von Bordemar kennt und versteht.
Es können Möglichkeiten geboten werden, Agrotourismus-Aktivitäten durchzuführen und einen direkteren Kontakt mit der lokalen Gemeinschaft zu haben, wie z. Das Pflanzen und Ernten von Kartoffeln, Apfelstößel, Schafschur, Schalentieren - auf dieser Reise durch die Geschichte und Bräuche der Grenze kann alles getan werden.
